Laufzeit

03/23 – 05/25
Projekt

Partizipative Kommunal­entwicklung mit dem Donut-Modell

Die Hände von zwei Menschen. Jede Person hält einen Filzstift, vor ihnen liegen Moderationskarten.

Springe zu

Kommunen sind der Ort, an dem die sozial-ökologische Transformation umgesetzt werden muss. Sie stehen dabei vor der Herausforderung, das abstrakte Konzept „Nachhaltigkeit“ in konkrete Ziele und Maßnahmen umzusetzen. Häufig wird dabei der Zusammenhang ökologischer und sozialer Aspekte vernachlässigt. Unser Projekt verbindet beides praxisnah.

Beteiligte

Eine Frau mit schwarzen Haaren und einer Brille lächelt in die Kamera. Sie trägt eine grüne Bluse.

Verantwortlich

Output

Vorlage für Workshops

Planungsmuster

Vorlage, um Veranstaltungen und Workshops effektiv zu planen
23.04.2025

Steckbrief

Bürger*innen beteiligen

Die Beteiligung von Bürger*innen gelingt in vielen Fällen nicht sozial inklusiv und ist strukturellen Barrieren ausgesetzt, die eine von der breiten Bevölkerung getragene kommunale Nachhaltigkeitstransformation verhindern. Dabei bringt der Einbezug von verschiedenen Sichtweisen sachlich und qualitativ bessere Ergebnisse. Zudem ermöglicht die Partizipation eine schnellere Realisation des Projektes und Bürger*innen werden befähigt auch nach dessen Abschluss die Transformationsprozesse aufrecht zu erhalten.

Das Projekt adressiert diese Herausforderungen und befähigt alle Bürger*innen die sozial-ökologische Transformation mitzugestalten. Zusammen mit zwei Modellkommunen werden sozial inklusive Beteiligungsmethoden entwickelt und evaluiert, die kommunale Verwaltungsakteure dabei unterstützen, eine von der breiten Bevölkerung getragene kommunale Nachhaltigkeitstransformation zu fördern. Zurückgegriffen wird dabei auf das von Kate Raworth entwickelte Konzept der Donut-Ökonomie, welches soziale und ökologische Nachhaltigkeitsaspekte verbindet. Der Donut steht als Bild für die sozialen und ökologischen Grenzen der Menschlichen Entwicklung. Weder die innere/soziale Grenze, noch die äußere/planetare Grenze darf überschritten werden.

Weiterführendes

Unsere Zukunft ist in Gefahr: darum müssen wir jetzt handeln!

Warum ist Gemeinschaft für eine nachhaltige Zukunft wichtig?

Nachhaltige Zukunft in Jülich: Gemeinsam für Umwelt und Gesellschaft

Partner im Projekt

E-fect

Förderer des Projekts

Robert Bosch Stiftung

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