Gehört zu

Ökologische Gewerkschaftspolitik

Erscheinungsdatum

19.02.2025

Konversion – Wirtschafts­demokratie für den sozialökologischen Umbau

„Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft“ (Band 36)

Springe zu

Die Automobilindustrie ist im Wandel. Die wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen werden viel in der Öffentlichkeit diskutiert – aber es gibt kaum betriebliche Initiativen oder gewerkschaftliche Strategien, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Die dringend nötige Konversion – also der sozial gerechte und ökologische Wandel der Branche – wird in der Praxis kaum besprochen.

Beteiligte

Verantwortlich

Steckbrief

Jahrbuch-Beitrag

Anneke Martens, A. Katharina Keil und Sarah Mewes haben deshalb in einem Sammelband-Beitrag untersucht, wie eine demokratische Konversion am Beispiel der Automobilindustrie funktionieren kann.

  • Welche Beispiele gibt es, die schon zeigen, wie es gehen kann?
  • Welche Hürden gibt es?
  • Welche rechtlichen Optionen sind vorhanden?

Die Automobil-Branche ist krisenerprobt, aber die Betriebe sehen eine demokratische Konversion inklusive sozial gerechter und ökologischer Aspekte selten als tatsächlich umsetzbar an. Dagegen bietet die IG Metall als Gewerkschaftsakteur durchaus Ansätze in ihrem Programm, um eine Konversion anzugehen.

Was braucht es dafür genau? Wovon können wir lernen? Und wie sieht die Zukunft aus?

Der ganze Beitrag ist hier ab Seite 75 zu finden: „Ökonomie und Gesellschaft“ (Jahrbuch 36): Konversion – Wirtschaftsdemokratie für den sozialökologischen Umbau.

Weiterführende Links

Jahrbuch Ökonomie und Gesellschaft 2025
Beitrag jetzt lesen!

Diese Seite teilen