Anneke Martens, A. Katharina Keil und Sarah Mewes haben deshalb in einem Sammelband-Beitrag untersucht, wie eine demokratische Konversion am Beispiel der Automobilindustrie funktionieren kann.
- Welche Beispiele gibt es, die schon zeigen, wie es gehen kann?
- Welche Hürden gibt es?
- Welche rechtlichen Optionen sind vorhanden?
Die Automobil-Branche ist krisenerprobt, aber die Betriebe sehen eine demokratische Konversion inklusive sozial gerechter und ökologischer Aspekte selten als tatsächlich umsetzbar an. Dagegen bietet die IG Metall als Gewerkschaftsakteur durchaus Ansätze in ihrem Programm, um eine Konversion anzugehen.
Was braucht es dafür genau? Wovon können wir lernen? Und wie sieht die Zukunft aus?
Der ganze Beitrag ist hier ab Seite 75 zu finden: „Ökonomie und Gesellschaft“ (Jahrbuch 36): Konversion – Wirtschaftsdemokratie für den sozialökologischen Umbau.